"Es wäre gut, wenn sich das jemand mal am Stück anschauen würde."
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Katharina Grählert zu GET KILLED OR DIE TRYING
"Und dann kentert das Schiff!"
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Niels Willberg in den Proben zu MAEHLSTROM ANTARCTICA I
"So hab ich mir das nicht vorgestellt."
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Jenny in WIR SIND NICHT NETT
"Ey Mann, ich habe auch Rechte!"
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David Heim in WARUM, WENN WAS IST...
"Das geht Sie überhaupt nichts an!"
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Katharina Tönsmann in TAKE ME BACK TO RHINO TOWN
"Eine Bühne unter Palmen."
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Niels Willberg in GRIND SIDE OF THE MOON I
"Sonnenschein von innen rein!"
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Hannah Rumstedt in GRIND SIDE OF THE MOON I
"Weder Sinn noch Verstand, da ist bloßer Wille."
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ZITTY
"Ich hasse die Menschen, aber das Publikum, das liebe ich."
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Vincent Kadus in GOTHLAND
"Es war 'ne harte Arbeitsnacht."
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Julius Böhm in M.A.R.K.
"Funkstrecke ende!"
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Niels Willberg in FUCK UND WIR
July 17, 2023
Haus der Statistik
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NIE AKTIONSWOCHE - TAG 1

BÜHNE

18h PREMIERE: BERLIN, EIN PLAN UND ZWEI JOBS - TEIL I (auf deutsch mit englischen Übertiteln)

Teil I: Assistent*Innen muss es auch geben

„In Berlin werde ich in kürzerer oder längerer Zeit zu meinem wahrhaftigen Vergnügen erfahren, was die Welt von mir will und was meinerseits ich selber von ihr zu wollen habe.”, das schrieb Robert Walser 1915 als er Berlin schon hinter sich und erfahren hatte, dass die Welt nichts von ihm wollte und also auch er nichts von ihr wollen durfte.

Marti ist neu in Berlin und sucht einen Job. Er möchte sich und seine Fähigkeiten kennenlernen und diese in den Dienst einer erfüllenden Arbeit stellen. Von einer Vermittlungsagentur werden ihm aus Versehen zwei Jobs gleichzeitig zugeteilt. Er berichtigt den Fehler allerdings aus Schüchternheit nicht und findet sich also tagsüber als Gehilfe eines sprunghaften Ingenieurs, der in einer Villa am Alexanderplatz wohnt, und nachts als Assistent einer ambitionierten (größenwahnsinnigen?) Regisseurin, die in einem Keller die Opern-Adaption der Tage der Commune probt. Hoffnungsvoll knüpft er seine Identität und sein Selbstbewusstsein an seine Assistentenarbeit, deren tatsächliche Ausführung allerdings verblüffend unklar bleibt.

hier mehr zum Stück

FOYER

Q&A unter der Leitung vom ENTTÄUSCHE MICH! Ensemble nach dem Stück

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NIE AKTIONSWOCHE - DAY 1

STAGE

18h PREMIERE: BERLIN, EIN PLAN UND ZWEI JOBS - TEIL I (German with English surtitles)

Part I: There must also be assistants

"In Berlin, for a shorter or longer period of time, I will learn for my true pleasure what the world wants from me and what I myself have to want from it," wrote Robert Walser in 1915, when he had already left Berlin behind him and had learned that the world wanted nothing from him and that he was therefore not allowed to want anything from it either.

Marti is new in Berlin and is looking for a job. He wants to get to know himself and his skills and put them at the service of fulfilling work. A placement agency accidentally assigns him two jobs at the same time. However, out of shyness, he doesn't rectify the mistake and finds himself working during the day as an assistant to a volatile engineer who lives in a villa on Alexanderplatz and at night as an assistant to an ambitious (megalomaniac?) director who is rehearsing an opera adaptation of The Days of the Commune in a cellar. He hopefully ties his identity and self-confidence to his work as an assistant, although the actual execution of this work remains bafflingly unclear.

more about the play here

FOYER

Q&A lead by ENTTÄUSCHE MICH! Ensemble after the play

Es spielen:
Sandra Agudo, Julia Boxheimer, Andrew Clarke, Hannah Drill, Thomas Felletschin, Jonathan Frisch, Maximilian Gottfried Garbers, Vincent Kadus, Sebastian Kucks, Sophia Lietsche, Josephine Nahrstedt, Christoph Reinhardt, Hannah Rumstedt, Lea Uhle, Niels Willberg

Regie: Jakob Gerber

Text & Dramaturgie: Christoph Reinhardt

Bühne: Lea Uhle, Stella Scholz

Kostüm: Lenna Stam

Maske: Janey Lia Marx, Lenna Stam

Live-Kamera: Hannah Rumstedt

Live-Video-Schnitt: Tommaso Stingo

Ton: Jonathan Frisch

Licht: Christoph Reinhardt

Musik: SSUHI (Subsurface Urban Heat Island)

Übertitel: Andrew Clarke, David Heim

Soufflage: Julius Böhm, Elissa de Brito

Fotografie und Dokumentation: Natalia Pais-Fornari

Unterstützt durch: CineOne, 25p Cine support, Materialmafia, Kunststoffe, Geyer-Tronic

Musikprogramm mit freundlicher Unterstützung vom Musicboard Berlin GmbH mit dem Programm “POP IM KIEZ”

Kuration Musikprogramm: Florian Denk

Öffentlichkeitsarbeit: Sebastian Kucks, Hannah Rumstedt

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